Zukunft gestalten: SPD mit paritätischer und vielfältiger Liste für den Jenaer Stadtrat
Die Jenaer SPD hat ihre Liste für die Wahl zum Jenaer Stadtrat am 26. Mai aufgestellt. 46 Frauen und Männer bewerben sich bei der Jenaer Stadtbevölkerung um das Vertrauen. „Unsere Stadtratsliste spiegelt die Vielfalt Jenas wider und vereint erfahrene Persönlichkeiten mit jungen Menschen, die sich für unsere Stadt engagieren und ihre Perspektive einbringen wollen. Ich bin besonders stolz, dass wir eine Liste präsentieren können, die konsequent auf Parität zwischen Männern und Frauen setzt“, so SPD-Oberbürgermeisterkandidat Johannes Schleußner, der die Liste anführt.
Schleußner unterstreicht die zentralen Themen, mit denen die Jenaer SPD in die Wahl geht: „Wir setzen uns für die Entwicklung Jenas zu einer noch lebenswerteren, gerechten und zukunftsfähigen Stadt ein. Alle Bürgerinnen und Bürger sollen am Erfolg teilhaben. Unsere Prioritäten sind die Förderung des sozialen Wohnungsbaus, die Modernisierung der Verwaltung, der Erhalt und Ausbau der Bildungs- und Sozialinfrastruktur, die Stärkung des Studien- und Wissenschaftsstandorts Jena sowie die Unterstützung der Gastronomie- und Kulturlandschaft.“
SPD-Fraktionsvorsitzende Katja Glybowskaja, die selbst auf dem zweiten Listenplatz kandidiert, sieht in der Liste die Fortsetzung eines verantwortungsbewussten und wirtschaftlich vernünftigen Kurses: „Auch in schwierigen Zeiten waren wir ein Anker der Stabilität. Mit neuem Mut und frischen Ideen wollen wir diesen Weg fortsetzen. Die Bereitschaft, sich für unsere Stadt einzubringen, ist bei uns Sozialdemokraten groß wie nie: Wir hatten mehr Bewerberinnen und Bewerber für die Liste, als wir Plätze vergeben konnten.“ Die Liste vereint erfahrene Kommunalpolitiker wie die amtierenden SPD-Ortsteilbürgermeister Volker Blumentritt (Neulobeda), Friedrich-Wilhelm Gebhardt (Winzerla) und Dr. Christoph Vietze (Nord) sowie den Kultur- und Bildungspolitiker Dr. Jörg Vogel mit engagierten Neuzugängen.
Lutz Liebscher, Co-Vorsitzender der Jenaer SPD, betont die Bedeutung dieser breiten Aufstellung: „Unsere Kandidierenden decken alle Generationen und Ortsteile ab und repräsentieren ein breites Spektrum zivilgesellschaftlicher, wirtschaftlicher und sozialer Engagementfelder. Besonders hervorzuheben ist die Teilnahme von Menschen mit Migrationsgeschichte und Kandidierenden mit unterschiedlichsten beruflichen Hintergründen, was unsere Liste noch vielfältiger macht. Die Nominierung von jungen, engagierten Talenten wie Tobias Birk und Scania Steger zeigt, wie ernst wir die Zukunft und Vielfalt unserer Stadt nehmen.“
Anfang März wird die Jenaer SPD ihr Kommunalwahlprogramm beschließen und damit den seit einem Jahr laufenden Programmprozess innerhalb der Partei abschließen. „Wir werden den Bürgerinnen und Bürgern unserer Stadt ein gutes Angebot unterbreiten – programmatisch wie personell. Für uns beginnt jetzt ein engagierter Wahlkampf, den wir mit einem klaren Bekenntnis zu Demokratie, Gerechtigkeit und Zukunftsfähigkeit führen werden“, so Johannes Schleußner abschließend.
